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  • 24.11.2022

Kälberdurchfall muss nicht sein

2007 Aufzuchtmilch ist das erste Milchpulver der Schweiz mit tiefem pH-Wert. Es wurde speziell zur Reduktion von Durchfallproblemen in der Milchvieh- und Rindviehmastaufzucht entwickelt.

Durchfallerkrankungen zählen zu den häufigsten Krankheiten bei Kälbern in der Tränkephase. Deshalb hat melior das Milchpulver 2007 Aufzuchtmilch mit einen abgesenkten pH-Wert von 5.5 entwickelt. Der tiefe pH-Wert bewirkt, dass krankmachende Keime und Bakterien bereits im Labmagen absterben und den Darmtrakt gar nicht erreichen. Ausserdem wirkt sich das Ansäuern der Tränke positiv auf die Verdaulichkeit und die Futterverwertung aus.

Für eine gesunde Darmflora

Damit pathogene Bakterien im Darmtrakt gehemmt werden, enthält 2007 Aufzuchtmilch zusätzlich Milchsäurebakterien und den Zusatz PROGRES®, der aus Harz von Nadelbäumen gewonnen wird. Harz schützt in der Natur die Bäume vor Bakterienbefall, sowie vor Schäden durch Protozoen, Viren und Schimmel. PROGRES® übt einen einzigartigen Effekt auf die Darmfunktion und Widerstandskraft der Kälber aus. Die Kombination aus tiefem pH-Wert, Milchsäurebakterien und PROGRES® garantiert eine hohe Sicherheit.

Die Vorteile von 2007 Aufzuchtmilch

  • Reduziert den Keimgehalt im Magen und Darm
  • Stabilisiert die Darmflora
  • Verbessert die Futterverwertung
  • Hochverdaulich und süffig

2007 Aufzuchtmilch eignet sich für Tränkeeimer, Milchtaxis und Automaten. Die Dosierung beträgt 130 bis 150 g pro Liter. Das Milchpulver muss mit mind. 42 bis max. 60 °C angerührt und mit 39 bis 42 °C vertränkt werden.

Zum Produkt ...

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2007 Aufzuchtmilch ist das erste Milchpulver der Schweiz mit tiefem pH-Wert. Es wurde speziell zur Reduktion von Durchfallproblemen in der Milchvieh- und Rindviehmastaufzucht entwickelt.

Die Dosierung beträgt 130 bis 150 g pro Liter.

Das Milchpulver wird mit mind. 42 bis max. 60 °C angerührt

und nach kräftigem Umrühren mit 39 bis 42 °C vertränkt.

Der tiefe pH-Wert von 2007 bewirkt, dass krankmachende Keime und Bakterien bereits im Labmagen absterben und den Darmtrakt gar nicht erreichen. Ausserdem wirkt sich das Ansäuern der Tränke positiv auf die Verdaulichkeit und die Futterverwertung aus.